In der Gestaltsupervision geht es darum, die bedeutsamen Aspekte – das Spannungsfeld von vielfältigen Aufgaben, Ansprüchen und Bedürfnissen der handelnden Personen – in einen Gesamtzusammenhang zu stellen.
Hierdurch werden vorhandene Probleme und deren mögliche Lösungen erkennbar.
Mit den erlebnisaktivierenden Methoden der Gestaltsupervision wie z. B. der Arbeit mit dem leeren Stuhl, Rollenspielen, Bewegungs- und Skulpturarbeit wird ein ‚lebendiger Raum’ geschaffen, in dem mit anderen Verhaltensweisen, mit körperlichen Haltungen, mit Gedanken und Gefühlen experimentiert wird.
Ich biete Supervision an für Einzelne, Teams und Gruppen sowie auch Lehrsupervision für Gestalttherapeut*innen in Ausbildung..
Meine Erfahrungen in Teamberatung und Supervision liegen u.a. in den Bereichen Psychotherapie und Psychiatrie, Schule, soziale Arbeit und sozialpädagogischer Dienst sowie Erwachsenenbildung.